Der Urspringblog hat sich vorgenommen, die verschiedenen Akteure an der Urspringschule in loser Reihenfolge zu portraitieren bzw. zu interviewen. Wir starten diese Reihe mit Lennart Aldelhelm, seines Zeichens Schülersprecher der Urspringschule.
Das Interview führte Asja Kaba.
Hi Lennart, schön, dass du für uns Zeit gefunden hast. – Kommen wir gleich zur ersten Frage: Du bist seit Schuljahresbeginn Schülersprecher – was ist dein Programm und worin siehst du deine Ziele für dieses Schuljahr und vielleicht auch darüber hinaus?
Also da gibt es so einiges. Die SMV verfolgt schon seit Längerem das Ziel, einen Schülerraum für Externe einzurichten. Dieses Vorhaben wird in der anstehenden Projektwoche vor den Fasnachtsferien angegangen. Des Weiteren wollen wir ganz allgemein eine schönere Umgebung schaffen.
Wie stellt sich die SMV dies genau vor?
Das ist noch in der Ideensammlungsphase.
Gibt es noch weitere Vorhaben?
Klar, so möchten wir gerne erreichen, dass unter den Schülern eine bessere Stimmung herrscht und auch die Beziehungen zu den Lehrern sich verbessern. Als Schülersprecher habe ich es mir außerdem zum Ziel gesetzt, für die Schüler da zu sein und im Ernstfall auch zwischen Schülern und Lehrern zu vermitteln.
Das ist ja ein ganz schön anspruchsvolles Programm. Kommen wir auf die Wahl zu sprechen, der du dein Amt verdankst. Möchtest du einen Wahlkommentar abgeben?
Ich bin erfreut über das große Vertrauen der Schüler. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle!
Wie siehst du Urspring?
Unkoordiniert, aber … (denkt länger nach) schon ein toller toller Ort und … ach, keine Ahnung!? Auf jeden Fall schön für einen Schüler, hier zu sein.
Wie kommst du mit Ali zurecht? Immerhin war er dein schärfster Konkurrent im Rennen um den Posten des Schülersprechers.
Ali ist super engagiert in der Schulgemeinschaft und macht vieles gut, auch wenn es manchmal nicht so rüberkommt.
Beansprucht dein Amt viel Zeit?
Ja, mal weniger, mal sehr viel.
Hast du mehr oder weniger Verantwortung als erwartet?
Ich wusste, dass es viel Verantwortung den Schülern gegenüber wird, aber nicht gegenüber den Lehrern – und dass man bei der Entwicklung und Ausarbeitung von Projekten wie zum Beispiel der Projektwoche so viel in die Hand nehmen muss.
Lennart, wir danken dir für dieses Gespräch.
Ich danke auch.